Die gesammelten schriftlichen oder mündlichen Dokumentationen sind wichtige überlieferte Zeitzeugen die alle Seiten der Industriegesellschaften beschreiben.
Das Museum arbeitet ständig daran eine Sammlung aufzubauen und zu erweitern. Diese soll die Entwicklung und die Änderungen der Gesellschaft im Zusammenhang mit Prozessindustrie und Wasserkraftproduktion zeigen. Wir möchten dies in einem nationalen und internationalen Perspektiv stellen, obwohl die heimischen Geschehnisse im Mittelpunkt stehen. Sie erklären die Industrialisierung in Norwegen ab dem frühen 20. Jahrhundert zu.
Im Laufe der Jahre hat das Kraftmuseum somit eine vielfältige Sammlung aufgebaut. Das Museum verfügt über Privatarchive, Foto, Filme, Interviews, Gegenstände, Artikel und Bücher. Es werden sowohl die technische Entwicklung im Zusammenhang mit Prozessindustrie und Wasserkraftausbau dokumentiert, als auch Zusammenhänge im Bezug auf die Menschen in der Gesellschaft.
Archivar Siri Jordal ist Leiterin des Industriearchives. Foto: Harald Hognerud Kraftmuseet